News.
Geschichten.
Skurriles.

Hier zeigen wir News, Stories und Skurriles
aus der Bionic Reading®-Welt.

News. Geschichten. Skurriles.

E wie Eagle.

Unmöglich? Gibts nicht.
Eddie the Eagle – alles ist möglich.

Von A bis Z

2. Februar 2024

Impossible? Doesn’t exist.

Eddie the Eagle – alles ist möglich. ©Eurosport

Wer kennt ihn nicht, den legendären Film «Eddie the Eagle»? 

Der etwas ungeschickte Brite Michael «Eddie» Edwards träumt seit seiner Kindheit davon, einmal an den Olympischen Spielen teilzunehmen, versagt jedoch in jeder Sportart. Als er erfährt, dass die Disziplin des Skispringens in England kaum ausgeübt wird, versucht er, sich den Sport selbst beizubringen. Doch dann lernt er Bronson Peary kennen, der Ihn unter seine Fittiche nimmt und Ihn auf die Olympischen Spiele in Calgary 1988 vorbereitet – wo er als «Eddie the Eagle» zum Publikumsliebling wird.

Die Geschichte von Bionic Reading®-Erfinder und Gründer, Renato Casutt, war fast dieselbe – bis auf den kleinen, feinen Unterschied, dass seine Story (noch) nicht verfilmt wurde ;). 

Die Idee entstand im Jahr 2009, während seines Studiums zum Typografischen Gestalter an der «Schule für Gestaltung Zürich». Die Studierenden durften eine Buchgestaltung für den Schweizer Bestseller-Autor Pedro Lenz erarbeiten. Der Buchautor hat seine Texte nicht in deutscher Schriftsprache, sondern in einer Dialektform der Schweizer Sprache verfasst, welche das Lesen dieses Textes für Renato fast unmöglich machte. Wenn der Autor jedoch etwas in seinem Dialekt erzählte, konnte Renato jedes einzelne Wort problemlos aufnehmen und auch die Zusammenhänge sofort verstehen. Das heisst, durch die Aufnahme des Textes über die Ohren hatte sein Gehirn rein gar kein Problem – das Problem lag also in der Aufnahme des Textes über die Augen. 

Da Renato diese Dialektform zwar schon öfters gehört, aber noch nie gelesen hatte, hatte sein Gehirn noch keinen Wortschatz zu dieser Dialektform und konnte somit auch keinen Abgleich durchführen. Und genau das musste er ändern. Renato hat festgestellt, dass er eigentlich nur einzelne Fragmente der Wörter benötigt, um seinem Gehirn mitzuteilen: «Hey, Du kennst zwar nicht genau dieses Wort, aber eines, das sehr ähnlich ist. Also greif einfach auf dieses ähnliche Wort zurück, welches dieselbe Bedeutung hat und bereits in deinem Wortschatz vorhanden ist.» 

Renato hat den Text dann manuell, Wort für Wort, in Bionic Reading® umgewandelt, also sozusagen für sein Gehirn übersetzt, und konnte den kompletten Text plötzlich lesen und verstehen. Seine Mitschüler:innen empfanden dasselbe und konnten sogar schnelleres Lesen mit dieser Variante verzeichnen. Renato war damals zeitlich sehr stark eingebunden und arbeitete noch im elterlichen Betrieb, bei dem es sich um ein Geschäft in der Druckindustrie handelt. Vor allem aufgrund des Zeitmangels hat er die Idee von Bionic Reading® dann in einer Schublade verstaut. Ein weiterer Aspekt für die Verstauung der Idee in einer Schublade waren die damals noch nicht so ausgereiften technischen Möglichkeiten, um als «Typo-Mensch» in der technischen Welt Fuss fassen zu können.

 

Fazit
Halte an deinen Ideen und Visionen fest. Auch wenn Dir diese im Moment unmöglich erscheinen. Für die Verwirklichung sind oft viel Zeit und Geduld gefragt. Aber am Ende kannst auch Du es schaffen.

Teile diesen Beitrag mit Familie und Freunden in deinen Social Media-Kanälen. Markiere Bionic Reading® (@bionicreading) und kommentiere gerne, ob auch Du scheinbar Unmögliches schon mal möglich gemacht hast.

Eine Lesemethode, die das Lesen revolutioniert.

Bionic Reading® ermöglicht es deinen Augen über Wörter und Texte zu «skippen». Ähnlich einem Surfboard, das nur auf der Wellenspitze gleitet. Also liest Du noch oder surfst Du schon? 

Die Story über Bionic Reading®

17. Januar 2024

Bionic Reading® started with this pen.

Mit diesem Stift begann Bionic Reading®.

Wer steckt dahinter?
Renato Casutt, Typografischer Gestalter aus Chur (CH), ist Gründer und Erfinder von Bionic Reading®. Mit seiner einzigartigen Lesemethode möchte er uns in dieser hektischen Zeit fokussiertes Lesen ermöglichen.

Wie ist Bionic Reading® entstanden?
Die Idee zu Bionic Reading® kam Renato Casutt bereits im Jahr 2009. An der Schule für Gestaltung Zürich absolvierte er damals das Studium zum Typografischen Gestalter. Während des Studiums wandte sich ein Schweizer Bestseller-Autor an die Schulleitung und wollte ein Design für sein Buch von den Studierenden erarbeiten lassen. Das Buch war in dem vom Autor gesprochenen Dialekt geschrieben, welcher ein anderer ist, als Renato Casutt ihn spricht. Der, zwar ähnliche, aber eigentlich fremde Dialekt war für Casutt schwer zu lesen, da sein Gehirn diese visuellen Wörter auf Papier noch nicht kannte und diese daher auch nicht mit seinem vorhandenen Wortschatz abgleichen konnte. Ihm fiel dann auf, dass er eigentlich nur einzelne Fragmente der unterschiedlichen Wörter benötigte, um seinem Gehirn mitzuteilen «Hey, Du kennst ein sehr ähnliches Wort in deinem Dialekt, also nimm dieses, da es nämlich dieselbe Bedeutung hat». So ist Bionic Reading® entstanden. Nachdem Renato Casutt das Konzept erstmals beiseite legte, startete er im Frühjahr 2016 mit dem Projekt und arbeitet nun seit 2020 Vollzeit für die Lesemethode.

Wie funktioniert die Lesemethode?
Anhand typografischer Merkmale gleiten Leser:innen nicht nur schneller über Texte, sondern können Inhalte zudem besser und fokussierter aufnehmen. Leser:innen nehmen die hervorgehobenen Anfangsbuchstaben eines Wortes wahr und das Gehirn vervollständigt dieses dann, indem es auf den bereits bestehenden Wortschatz zurückgreift. Ähnlich wie bei Wörtern, die trotz verdrehter Buchstaben noch verständlich sind, weil das Gehirn die Reihenfolge der Buchstaben automatisch korrigiert.

Gemäss Casutt unterstützt Bionic Reading® im Gegensatz dazu aber zusätzlich auch das Auge. «Es übermittelt dem Gehirn, dass es sich nur auf einzelne Bereiche des Wortes fokussieren soll – sozusagen eine Reduktion auf das Nötigste, was den Leseprozess beschleunigt», so Casutt. Überhaupt mache man so weniger Rücksprünge – sogenannte Regressionen – während des Lesens, weil man automatisch weitergeleitet wird und die Sätze sinngemäss zusammengesetzt werden.

Wie wird die Lesemethode angewendet?
Mit einer einzigen Registrierung können alle sechs Bionic Reading®-Apps (Stand: Januar 2024) genutzt werden. Ob Apple, Google, Windows oder der Browser verwendet wird spielt keine Rolle. Ebenfalls irrelevant sind die dabei verwendeten Geräte – die Apps funktionieren auf dem Smartphone, Tablet, Notebook, Laptop, Desktop-Computer und im Web. Und weil keine:r gerne die «Katze im Sack kauft», gibt es natürlich eine Gratis-Version «Discover», für welche auch keine Registrierung notwendig ist.

Hat die Lesemethode bereits nennenswerte Auszeichnungen erhalten?
Bionic Reading® erhielt bereits zwei Internationale Awards. Sowohl in der Kategorie «Excellence in Business to Business» für «Information Technologies and Functional Software» als auch in der Kategorie «Apps» für «Excellent Communications Design» hat Bionic Reading® beim German Design Award 2023 und German Innovation Award 2023 jeweils Gold gewonnen. Somit hat Bionic Reading® zweimal die höchste Auszeichnung erhalten, welche an Teilnehmer:innen verliehen wird.

Ist die Lesemethode bereits verbreitet und für wen ist diese gedacht?
Bionic Reading® ging bereits etliche Male viral und wird bereits weltweit von sehr vielen Menschen in den Social Media-Kanälen gesucht, geliked, geteilt und kommentiert. 

Die bisherigen Erkenntnisse für die Nutzung von Bionic Reading® können auf keine speziellen Personengruppen zurückgeführt werden. Dies liegt vermutlich daran, dass auf die Bedürfnisse der Leser:innen eingegangen wird und die Lesemethode daher individuell für jede:n anpassbar ist. Ob jung oder alt, in der Arbeitswelt oder im Studium, geschäftlich oder privat, mit oder ohne Leseschwierigkeiten – Bionic Reading® kommt weltweit sehr gut an, und noch viel wichtiger, die Lesemethode hilft extrem vielen Menschen. 

User kommentieren unsere Lesemethode mit «Life Changer», «Game Changer» und «Absolutely Mind Blowing», so Renato Casutt.

Laut Casutt schätzt er die Awards und mediale Aufmerksamkeit natürlich sehr, doch im Grunde sind es Aussagen wie die oben genannten, die Ihn zur leidenschaftlichen Weiterentwicklung seiner Lesemethode motivieren. «Geschichten von Menschen zu hören bzw. zu lesen, in welchen Bionic Reading® für sie als Game- oder Life Changer bezeichnet wird, ist wohl schwer zu toppen und berührt mich jedes Mal aufs Neue wirklich sehr».

Ist Bionic Reading® international geschützt?
Das Geistige Eigentum von Bionic Reading® beruht auf Patent-, Marken- und Urheberrechten. Bionic Reading AG ist autorisierter Partner der BRCG Casutt GmbH und entwickelt, vertreibt und vermarktet die Bionic Reading®-Produkte. BRCG Casutt GmbH, Masanserstrasse 194, CH-7000 Chur, Switzerland, ist der exklusive Rechteinhaber von Bionic Reading®.

 

Fazit
Liest Du noch oder surfst du schon?

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D wie Discover.

Wer kauft schon gerne die «Katze im Sack»?

Von A bis Z

8. Januar 2024

D like Discover.

Die «Katze im Sack» kaufen – nicht bei Bionic Reading®.

Wie oft «müssen» wir Apps kaufen, um erst nach dem Kauf zu erkennen, dass wir uns das alles ganz anders vorgestellt hatten und wir im Grunde genommen (im worst case) gar nichts mit der gekauften App anfangen können?

Im Gegensatz zu den Händlern von früher, stopfen wir keine wertlose Katze statt des ausgemachten Ferkels, Kaninchens oder Hasen in einen Sack, um unaufmerksame Kunden zu betrügen. Ganz im Gegenteil – Bionic Reading® erlaubt es Dir sogar, den Sack zu öffnen, um nachzuschauen, ob Du mit dem Inhalt zufrieden bist oder nicht. Kaufen darf, aber muss hier kein:r was. 

Genau deswegen wollen wir es Dir ermöglichen, unsere Lesemethode gratis zu testen. Denn Du bist uns wichtig.

 

Fazit
Du kannst nur gewinnen – sei ein:e Entdecker:in und teste die Gratis-Version «Bionic Reading® Discover».

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Bionic Reading® Edition.

«Poppy the Parrot» von Stevie Ingram-Palmer. Das 1. Kinderbuch unserer «Bionic Reading® Edition» ist ab heute erhältlich.

Unsere Produkte

6. Dezember, 2023

Bionic Reading® Edition “Poppy the Parrot”

«Dieses farbenfrohe Bilderbuch ist der zweite Teil meiner Kinderbuchserie, die Vielfalt und Integration feiert». Poppy the Parrot von Stevie Ingram-Palmer.

Die Autorin von Poppy the Parrot, Stevie Ingram-Palmer, schreibt darüber auf LinkedIn:

«Lernen Sie Poppy kennen, einen sehr aufgeregten Papagei mit ADHS, der eine einzigartige Perspektive in unsere bunte Gruppe von Charakteren einbringt. Begleiten Sie Poppy in dieser spannenden und entdeckungsreichen Geschichte, wenn sie aus ihrem Käfig ausbricht und sich auf ein Abenteuer begibt, aber ehe sie sich versieht, ist sie verloren! Mit der Hilfe eines neuen Freundes findet sie den Weg nach Hause … und gibt unterwegs ein wichtiges Versprechen ab. 🦜 ❤️

Das Besondere an ‹Poppy the Parrot› ist, dass es das erste Buch ist, in dem die innovative Bionic Reading®-Lesemethode zum Einsatz kommt, die den Zugang für neurodiverse Leser erleichtert und die Liebe zur Literatur in den Herzen aller Kinder fördert. 🫶🏼 🤖

Feiern Sie mit mir Vielfalt, Integration und die Kraft der Fantasie! ‹Poppy the Parrot› ist jetzt erhältlich, und ich kann es kaum erwarten, dass Ihr die Freude und das Wunder von Poppys Welt mit mir teilt.
Erhältlich bei Amazon, Waterstones, WHSmith, The Brown Dog Bookshop, Foyles, Hatchards und vielen anderen!

Ich wünsche Euch viel Spass beim Lesen und danke Euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung!

Ganz viel Liebe,
Stevie»
©Stevie Ingram-Palmer

🛒🌈 Amazon

🛒🌈 Waterstones

🛒🌈 Foyles

🛒🌈 Hatchards

🛒🌈 WHSmith

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It’s competition time.

Wir möchten Dir den Herbst etwas versüssen, weshalb wir ein Bionic Reading®-Jahresabonnement «Premium Plus» verlosen. 

Unsere Produkte

20. November 2023

Bionic Reading® competition time.

Bionic Reading® verlost ein Jahresabonnement «Premium Plus».

Wie du teilnimmst (Teilnahme über alle Bionic Reading®-Marketingkanäle möglich/social medias)

🫶 Folge @Bionic Reading®
❤️ Like diesen Beitrag in den social medias
📢 Teile diesen Beitrag
🏷️ Markiere einen Freund, welcher dann automatisch am Gewinnspiel teilnimmt

👍 Du hast bereits ein Bionic Reading®-Abonnement?
🔂 Kein Problem – wir werden dein jetziges Abonnement bei Ablauf dann einfach um ein Jahr verlängern.

🏁 Das Gewinnspiel endet am 20. November 2023. Der Gewinner wird via PN benachrichtigt.

🤞 Wir drücken Dir die Daumen!

ℹ️ Eine Barauszahlung und der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Die Social Media-Plattform steht in keinem Zusammenhang mit diesem Gewinnspiel. 
Soweit im Rahmen des Gewinnspiels personenbezogene Daten von Teilnehmern erhoben, verarbeitet und genutzt werden, werden diese ausschliesslich zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und genutzt und nach Beendigung des Gewinnspiels gelöscht. 

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Tolle neue Features
für Dich.

Download als Word-Datei (docx-Datei). Bionic Reading® Reader mit gespeicherter Leseposition und Lesezeichen

Unsere Produkte

14. November 2023

Bionic Reading® for all your 6 Apps

Bionic Reading® Apps.

Ein herzliches «Grüezi» aus der Schweiz.

Da wir eure Wünsche nicht gern unerfüllt lassen, haben wir wiedermal Vollgas gegeben und dürfen euch stolz unsere neuen Features präsentieren.

👉 NEU Download als Word-Datei (docx-Datei).

👉 NEU Du kannst dein Leseerlebnis mit dem «Bionic Reading® Reader» nun nahtlos plattformübergreifend fortsetzen, da die letzte Leseposition nun gespeichert wird.

👉 NEU Lesezeichen ermöglichen es Dir nun, deine Lieblingsseiten zu markieren.

 

Wir wünschen Dir viel Spass damit.
Bleib gesund und vielen Dank für deine wertvolle Zeit!

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C wie Chur.

Das «zu Hause» von Bionic Reading®.

Von A bis Z

2. November 2023

C like Chur

Die älteste Stadt der Schweiz.

Warum unser Beitrag heute von Chur handelt?

Ganz einfach – Chur ist nicht nur das zu Hause von Gründer und Erfinder, Renato Casutt, sondern ebenfalls auch von Bionic Reading®. Klar, dass bei einem digitalen Unternehmen selten alle Teammitglieder dasselbe «zu Hause» haben, weshalb wir natürlich nicht alle in Chur arbeiten. Aber zum Glück gibt es ja mittlerweile mehr als genug Möglichkeiten, sich bei der Kommunikation trotzdem in die Augen schauen zu können. 

Chur ist neben der ältesten Stadt der Schweiz auch die Hauptstadt des Kantons Graubünden. Sowohl für Winter- als auch Sommerfans sehr interessant, liegt Chur auf 593 m ü. M. und verfügt über eine Fläche von 54,24 km². Zu den offiziellen Amtssprachen zählen Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Den in Chur verbreiteten hochalemannischen Dialekt nennt man «Churerdeutsch». 

Schweizweit bekannt ist Chur für die grosse Dichte an Restaurants und Bars. Aufgrund der Zentrumsfunktion ist das Angebot im Vergleich zu ähnlich grossen Städten ausgeprägt und vielseitig. Fast schon einzigartig ist dabei die Konzentration der Bars und Discos auf eine einzige Ausgangsmeile. Ist zwar nicht jedermanns Sache, aber während einer Erkundung der Ausgangsmeile darf ein Gläschen des bekannten «Bündner Röteli» eigentlich nicht fehlen. Es handelt sich hierbei um einen traditionellen Likör aus Kirschen und Gewürzen. Der Name «Bündner» bezeichnet die Herkunft aus dem Kanton Graubünden. Es gibt noch sehr viele weitere kulinarische «Bündner Spezialitäten», welche du bei einem Besuch zwingend kosten musst. Ob Gerstensuppe, Capuns, Bündnerfleisch oder Nusstorte – es ist bestimmt auch für deinen Geschmack etwas dabei.

 

Fazit
Chur ist definitiv ein Besuch wert (leider kennen die Stadt viele nur vom Vorbeifahren) und die Churer:innen heissen Dich jederzeit herzlichst willkommen.

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B wie Brüder.

Wer braucht schon Superhelden, wenn man grosse Brüder hat.

Von A bis Z

3. Oktober 2023

B like brothers

Geschwister sind ein Stück Kindheit, das für immer bleibt.

So verschieden und doch so gleich sind die drei Casutt-Brüder. Gerne stellen wir vor.

Gian-Andri (siehe der gutaussehende Mann rechts auf dem Bild)
Den ältesten der Bande mussten wir leider der Stadt Zürich überlassen. Er lebt dort mit seiner Familie und arbeitet als Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im ETH Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Er ist zwar der Älteste, aber gemäss seinen zwei jüngeren Brüdern bestimmt nicht der Weiseste. Ob die zwei «Kleinen» in dieser Hinsicht recht haben, sei dahin gestellt.
«Gianni» ist ein sehr angenehmer und offener Typ, der trotz seines Berufs als Leiter der Kommunikation (zum Glück) kein all zu grosses Plaudertäschchen ist. 

Claudio (siehe der gutaussehende Mann links auf dem Bild)
Der etwas quirlige und durchaus witzige Lockenkopf Claudio hat dafür gesorgt, dass das Familienunternehmen Casutt Druck & Werbetechnik AG weitergeführt wird. Die Firma wurde bereits im Jahr 1977 von seinem Grossvater gegründet und besteht dank Claudio und seinem Motto «Zukunft braucht Herkunft» zum Glück noch immer.
«Claude» ist der Alpenstadt Chur treu geblieben, was sich zu 99% auch in Zukunft nicht ändern wird, da er sich hier mit seiner Familie einfach pudelwohl fühlt.

Renato (siehe der gutaussehende Mann in den Armen seiner Brüder)
Über Renato wisst ihr vielleicht schon das ein oder andere. Auch er war anfangs 16 Jahre bei der Weiterführung der Firma Casutt Druck & Werbetechnik AG beteiligt. Dies so lange, bis sein «Baby» Bionic Reading® geboren wurde. Renato ist der Gründer und Erfinder von Bionic Reading® und auch er lebt (mit zwischenzeitlichen Abstechern nach Zürich und Basel) mit seiner Frau in Chur.
«RC» oder aufgrund seiner speziellen Brille auch gern mal «Harry Potter» genannt, kann seiner Aussage nach zwar nicht zaubern, jedoch lässt es sich mit seiner Lesemethode Bionic Reading® für viele wie von Zauberhand lesen.

 

Fazit
So wie auch Du, sind alle drei Jungs einzigartig. Auch wenn die Casutt-Brüder noch so verschieden sein mögen, eines sind sie definitiv alle – sie sind offen, lustig, zuvorkommend, haben das Herz am rechten Fleck und Sie sind richtige Macher-Typen.

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A wie Apple.

An Apple a day keeps the doctor away.

Von A bis Z

13. September 2023

A like Apple.

Bionic Reading® arbeitet mit Apple®.
Und das wird sich auch nicht ändern.

Bei Bionic Reading® leben wir dieses Motto nicht nur privat, sondern auch beruflich. 

Seit der Gründung von Bionic Reading® arbeiten wir mit Apple-Geräten. Und das nicht ohne Grund. Wir sind sehr zufrieden. Eines unserer Apple-Geräte, welches wir für die Erstellung unserer Designs verwenden, funktioniert seit etwa acht Jahren einwandfrei. Und das trotz des grossen Risses, wie Du auf dem Bild sehen kannst. 

Sollte es Dich interessieren, schaue Dir gern das Interview der Sendung «Apfelfunk am Hörer» mit Malte Kirchner (DE) und Jean-Claude Frick (CH) an, in welchem es unter anderem um den Riss unseres iMacs geht. 

Es freut uns sehr, dass Apple Bionic Reading® mehrmals in seinen Livehacks erwähnt hat. Es wäre grossartig, wenn Apple Bionic Reading® in seine App «Apple Books» integrieren würde. Das wäre nicht nur einer der grössten Träume von Renato Casutt, sondern auch ein grosser Wunsch seiner Community, welche diesen Wunsch fast täglich platziert. 

 

Fazit
Wir lieben Apple und würden Tim Cook gerne mal mit Schweizer Schokolade in den Schweizer Alpen begrüssen.

Teile diesen Beitrag mit Familie und Freunden in deinen Social Media-Kanälen. Markiere Bionic Reading® und kommentiere gerne, solltest auch Du ein grosser Apple-Fan sein.

Best regards from the Swiss Alps, Renato

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